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Für das Angeln im See Mjøsa ist keine Erlaubnis erforderlich. Der Mjøsa ist der größte See Norwegens und verfügt über große Forellenbestände – eine Fischart, die sich von anderen Fischen ernährt. Der See ist zudem das Laichgebiet für die schnell wachsende Braune Bachforelle. Felchen, Stint und Kaisermaräne sind wichtige Beutefische für die große Forelle. Das Schleppangeln ist die übliche Fangmethode für diese Fischart, d. h. der Köder wird an mehreren Angelleinen hinter dem Boot durchs Wasser gezogen. Der Mjøsa hat eine Wasserfläche von 365 m² und erstreckt sich über eine Länge von 117 km. Der Gudbrandsdalslågen ist der größte Zufluss vom Norden. Im Mjøsa gibt es insgesamt 20 Fischarten.
Fischarten:
Forelle, Barsch, Hecht, Kaisermaräne, Seesaibling, Äsche u. v. a.
Sonderbestimmungen und Fischquoten:
Das Fischen mit Angelrute bzw. Angelschnur ist ganzjährig erlaubt. Vom 1. Mai bis einschließlich 31. August sowie vom 1. Oktober bis einschließlich 31. September ist das Schleppangeln gestattet. Beim Schleppangeln dürfen pro Boot nur vier Köder eingesetzt werden. Der Einsatz von Ködern mit mehr als vier Haken ist untersagt. Die im Mjøsa gefangenen Forellen mit einer Gesamtlänge von unter 50 cm – gemessen von der Schwanzflosse bis zum Kopf – müssen tot oder lebendig ins Wasser zurückgegeben werden. Siehe ausführliche Fischereibestimmung (nur auf Norwegisch) unter „Forskrift om fiske i Mjøsa med ifallende elver og bekker i Akershus, Hedmark og Oppland“:
Treibnetzfischen:
Siehe ausführliche Fischereibestimmung (nur auf Norwegisch) unter „Forskrift om fiske i Mjøsa med ifallende elver og bekker i Akershus, Hedmark og Oppland“: https://lovdata.no/dokument/LF/forskrift/2006-03-24-361